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Frankfurter Neue Presse: Eine Zukunft für jungen Usbeken

Mai 2018

Erneut haben Professor Rieger und sein Team mit dem 6-jährigen Zukhriddin ein Opfer schwerer Verbrennungen an Händen und Armen erfolgreich operiert.
Die Ärzte im Markus Krankenhaus behandeln „pro bono“ und ermöglichen damit dem kleinen Usbeken eine Zukunft in seinem Heimatland, wo ihm eine derartige Hilfe nicht zur Verfügung stünde.
„Das Leuchten in Zukhriddins Augen, als er seine wieder funktionsfähigen Hände sieht, ist der schönste Lohn, den wir bekommen können“, so Professor Rieger.

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