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Schwarzer Hautkrebs

Kurz & Knapp

OP-Dauer: Ca. ½ – 1 ½ Stunden
Narkose: Örtliche Betäubung mit Dämmerschlaf oder Vollnarkose
Klinikaufenthalt: Ambulant oder stationär mit bis zu mehreren Übernachtungen
Nachbehandlung: Fadenentfernung nach ca. 2 Wochen
Gesellschaftsfähig: Nach ca. 2 Wochen
Sport: Nach ca. 2 – 4 Wochen

Allgemeines

Der schwarze Hautkrebs (Malignes Melanom) ist eine bösartige Hautveränderung, welche von den Pigmentzellen der Haut ausgeht und weltweit eine stark ansteigende Zahl von Neuerkrankungen aufweist. Das Melanom neigt früh zur Bildung von Absiedlungen (Metastasen) und muss somit so früh wie möglich behandelt werden.

Die Operation

Mittel der Wahl zur Behandlung des schwarzen Hautkrebses ist die vollständige operative Entfernung mit ausreichendem Sicherheitsabstand. Es empfiehlt sich, je nach Befund, weiterführende Untersuchungen vor der operativen Entfernung durchzuführen (Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes und der regionalen Lymphknotenstationen, Röntgenaufnahme des Brustkorbs).

Je nach Stadium der Erkrankung und der damit verbundenen Eindringtiefe der Hautveränderung können neben der alleinigen Entfernung der Hauterscheinung auch noch weitere chirurgische Maßnahmen erforderlich sein: so z.B. eine Entfernung der Lymphknoten im Abflussgebiet der Hautveränderung.